Unser Pfarrfest 2017
Pünktlich zum Beginn des diesjährigen Pfarrfestes von St. Elisabeth hatte Petrus doch noch ein Einsehen. Entgegen den Wetterprognosen endete der Regen, als zum Auftakt des Festes der Gottesdienst begann. Pfarrer Johannes Plank freute sich über die große Zahl der Gläubigen auf dem Kirchplatz. Da die Pfarrkirche aufgrund der Innenrenovierung geschlossen ist, fand die Messe auf dem Vorplatz statt, musikalisch begleitet von der Mädchenschola unter der Leitung von Evi Grill.
In den frühen Morgenstunden hatten fleißige Helferinnen und Helfer der Pfarrgemeinde bereits auf dem Festplatz und im Pfarrsaal Hand angelegt und alles für das Fest vorbereitet. So konnten sich die Besucher nach der Messe mit kulinarischen Schmankerln und frischen Getränken stärken und das milde Wetter genießen. Für die kleinen Gäste war mit Hüpfburg und Torwandschießen für Abwechslung gesorgt, eine Tombola zugunsten der Kirchenrenovierung rundete die Feierlichkeiten ab.
Bevor die Festteilnehmer sich am reichhaltigen Kuchenbuffet bedienen konnten, lud Pfarrer Plank noch zu einer Führung durch die Pfarrkirche ein, um den aktuellen Baufortschritt zu zeigen und die geplanten Umbauten zu erklären. So war für den Ausklang des Festes für reichlich Gesprächsstoff gesorgt, und alle Besucher sehen gespannt der Wiedereröffnung der renovierten Pfarrkirche St. Elisabeth entgegen. (Text und Fotos: Thomas Schmid)
39 junge Christen aus der Pfarrei Sankt Elisabeth gefirmt
Wegen der Renovierung der Pfarrkirche fand die Firmung in der Schutzengelkirche statt. Zur Spendung der Firmung wurde in diesem Jahr im Auftrag von Bischof Rudolf Voderholzer "Weltkirche" erlebbar: Bischof Dr. Prince Anthony Panengaden war aus Indien gekommen. Er ist seit 18 Monaten syro-malabarischer Bischof für die Eparchie Adilabad. Ihm sowie den Firmlingen, Paten und Eltern galt dann auch der Willkommensgruß von Dekan Johannes Plank, der daran erinnerte dass in den Tagen zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten die Kirche ganz besonders auf den Heiligen Geist wartet. "Die Schutzengelkirche ist heute unser Abendmahlsaal wie damals für die Jünger in Jerusalem". Pastoralassistentin Corinna Presche zeichnete hauptverantwortlich für die Vorbereitung, in der unter anderem die sieben Gaben des Heiligen Geistes intensiv besprochen und Firmkerzen gestaltet wurden. Am Samstag nun wurden die Jugendlichen durch Handauflegung und Salbung des Firmspenders von Gott mit der Fülle des Heiligen Geistes beschenkt. In die Liturgiefeier waren sie als Lektoren, bei der Gabenbereitung und bei den Dankesworten miteingebunden. "Ein Hauch von Himmel schwebt heute in dieser Kirche" sagte Bischof Prince. Er ermunterte seine Zuhörer, nach dem Vorbild Christi zu leben, sich gegenseitig zu unterstützen und hilfsbereit zu sein. Der Heilige Geist, der in der Firmung geschenkt wird, will helfen und leiten Christus zu bezeugen und die Kirche zu stärken. Nachdem die jungen Christen ihren Glauben bekannt haben, wurden sie einzelnen gesalbt und gefirmt. Die Eucharistiefeier zelebrierte Bischof Dr. Prince Antony Panengaden gemeinsam mit Dekan Johannes Plank und Pfarrvikar P. Anil unter der Assistenz von Diakon Heribert Schambeck. Den musikalischen Bestandteil der Liturgiefeier übernahmen Lea Fuchs an der Harfe und die Schola unter der Leitung von Evi Grill. Nach dem Gottesdienst warteten die Mitglieder des Pfarrgemeinderats mit einem Sektempfang auf.(Text und Foto: Thomas Schmid)
Die Neugefirmten mit Bischof Dr. Prince Antony Panengaden, Dekan Johannes Plank, Pfarrvikar P. Anil, Pastoralassistentin Corinna Presche und Diakon Heribert Schambeck vor der Schutzengelkirche.
10 Jahre „Freundeskreis Beit Emmaus“
Bundespräsident Walter Steinmeier besucht Emmaus
Schwester Hildegard Enzenhofer (l.) hatte Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. (Foto: DVHL)
Wie schnell doch die Zeit vergeht: vor 11 Jahren lernte eine Pilgergruppe unserer Pfarrei Sr. Hildegard in Beit Emmaus als Leiterin eines Altenheimes für behinderte Frauen kennen. Als wir dann 1 Jahr später erfuhren, dass sie als Antwort auf die hohe Jugendarbeitslosigkeit und auf fehlende Versorgung von Kranken und Pflegebedürftigen sich „aus dem Nichts“ begann eine Krankenpflegeschule zu errichten, entschlossen wir uns spontan als „ Freundeskreis Beit Emmaus“ dieses mutige Unternehmen zu unterstützen. Pfarrer Birner träumte von 5000 Euro, die wir aufbringen wollten, wir waren bescheidener und hofften auf 3000 Euro. Und was ist nun daraus geworden? Wir konnten in diesen vergangenen Jahren die für unmöglich gehaltene Summe von über 87 000 Euro überweisen. Allerdings müssen wir jetzt von „Freudeskreis Beit Emmaus, der Pfarreien St. Elisabeth und Fensterbach/Dürnsricht sprechen. Der Pfarrverband von Pfarrer Michael Hoch, der 2006 in Israel dabei war, hat sehr kräftig mitgeholfen, dass diese riesige Summe zusammen kam.
Ging es zuerst darum mitzuhelfen, notwendige Gegenstände, wie zum Beispiel ein Kopiergerät , um Lehrmaterial kopieren zu können, anzuschaffen, oder ein Labor einzurichten, so war und ist es jetzt notwendig die laufenden Betriebskosten mitzufinanzieren. Die wenigstens Eltern sind auch weiterhin in der Lage, das eigentlich erforderliche Schulgeld zu bezahlen. Wurden anfangs 20 Schüler pro Jahr aufgenommen, so waren es im letzten Jahr 35, um wenigstens einen Teil der weit über 50 Bewerber und Bewerberinnen aufnehmen zu können. Mehr Raum bietet das mit Hilfe der Bundesrepublik Deutschland zur Schule umgebaute Waschhaus nicht.
Am Montag, den 9.5.2017 hat nun Bundespräsident Steinmeier mit seiner Gattin Emmaus-Qubeibeh besucht, um sich von Sr. Hildegard das Altenheim und die Krankenpflegeschule zeigen zu lassen. Sie berichtete über das Schicksal vieler Bewohner, aber auch über die Wichtigkeit der Ausbildungsstätte für die gesamte Region. Steinmeier würdigte ausdrücklich die Kombination von sozial-caritativem Einsatz und Engagement im Bereich Ausbildung gerade in den palästinensischen Gebieten. Erfreut konnte ihm Sr. Hildegard berichten, dass alle bisherigen Absolventen ( mehr als 200 )eine Arbeitsstelle haben und somit für sich selber und auch für hilfsbedürftige Angehörige sorgen können.
Berichte über den Besuch von Bundespräsident Steinmeier in Beit Emmaus ...
Feier der Erstkommunion der Gemeinde St. Elisabeth
26 Kinder der Pfarrgemeinde St. Elisabeth feierten in diesem Jahr ihre Erstkommunion. 15 Mädchen und 11 Buben zogen in die Schutzengelkirche ein, die in diesem Jahr für die Dauer der Innenrenovierung der Elisabeth-Kirche als „Ausweichquartier“ dient. Unter dem Leitwort „Herr, dein Gutes Wort ist der Same, der aufgeht.“ wurde die heilige Messe durch den Kinderchor musikalisch gestaltet. Die Kommunionkinder selbst wirkten in der Messe mit, in dem sie die Texte zum Kyrie, zu den Fürbitten, zur Gabenbereitung und zum Dank beteten und verschiedene Gaben zum Altar brachten. Die Paten entzündeten für ihre Patenkinder die Kommunionkerze an der Osterkerze und gaben sie dann den Kindern die Hand, um so mit ihnen zusammen und der ganzen Gemeinde das Glaubensbekenntnis zu sprechen. Aus den Händen von Dekan Johannes Plank, der der Eucharistie vorstand, empfingen die Kinder schließlich den „Leib des Herrn“ und erfuhren zum ersten Mal volle Tischgemeinschaft mit Christus und der versammelten Pfarrgemeinde. In seiner Predigt ging Pfarrer Plank auf Jesu Gleichnis mit dem Sämann aus dem Tagesevangelium ein und wünschte, dass der Glaube der Kinder auf fruchtbaren Boden fallen möge wie die keimenden Samen, die die Kinder in kleinen Blumentöpfen mit nachhause nehmen durften. Abschließend dankte er der Pastoralassistentin Corinna Presche, die sich engagiert in die Kommunionvorbereitung einbrachte, sowie einigen Müttern der Kommunionkinder und ehrenamtlichen Helferinnen aus der Gemeinde, die sich bei den Vorbereitungstreffen und dem Kerzenbasteln engagierten.
Zum Abschluss des Festtages feierten die Kommunionkinder zusammen mit ihren Angehörigen und Freunden am Abend in der Pfarrkirche noch eine Dankandacht.(Text und Foto: Thomas Schmid)
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Pfarrvikar Pater Anil John Kaipranpadan, Pastoralassistentin Corinna Presche und Dekan Johannes Plank mit seinen Kommunionkindern
In der Nacht von 25. auf 26. März wird die Uhr wieder um eine Stunde vorgestellt auf Sommerzeit. Ab 30.3. beginnt
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Den ersten ökumenischen Gottesdienst im Jubiläumsjahr der Reformation feierten Pfarrerinnen und Pfarrer aller christlichen Konfessionen in der Pfarrkirche St. Josef. Unter dem Motto „Versöhnung – die Liebe Christi drängt uns“ versammelten sich Gläubige aus dem gesamten Stadtgebiet, um für die Einheit der Christen in Straubing und in aller Welt zu beten. Nach einer kurzen Begrüßung durch den katholische Dekan Johannes Plank verlasen die Geistlichen ein Schuldbekenntnis der besonderen Art: Dabei wurde aus zwölf Steinen, jeweils mit einer Ursache bzw. Auswirkung der Kirchenspaltung beschriftet, symbolisch eine „Mauer der Schuld“ errichtet.
In seiner bewegenden Predigt ging Johann Drogt, Pastor der baptistischen Gemeinde in Straubing, auf den zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther ein. Da alle Gläubigen Gott „Abba“, also „Papa“, nennen dürfen, seien sie untereinander Schwestern und Brüder, egal welcher Konfession sie angehörten.
Als Zeichen der Versöhnung wurde nun die zuvor errichtete Mauer abgetragen und die einzelnen Steine in Form eines Kreuzes neu arrangiert. Dem Friedensgruß folgte das große Glaubensbekenntnis in seiner ökumenischen Form. Bei jeder der anschließenden zwölf Fürbitten wurde eine Kerze entzündet. Unter dem priesterlichen Aufruf „Tragt das Licht Christi in das Dunkel der Welt. Seid Gesandte an Christi statt, seid Diener der Versöhnung“ stellten Mitfeiernde die Lichter auf die Mauersteine.
Bevor zum Abschluss der feierlichen Messe das Lied „Herr, wir bitten: Komm und segne uns“ erklang, breiteten alle Priesterinnen und Priester die Arme aus zum gemeinsamen Segen: „Lass alle, die Versöhnung suchen, deine Hilfe erfahren, damit sie die großen Taten deiner Liebe verkünden können.“
Zum Ausklang des Abends waren alle Mitfeiernden noch eingeladen, im Pfarrsaal von St. Josef bei gemütlichem Beisammensein und netten Gesprächen den Tag zu beschließen. (Text und Foto: Thomas Schmid)
Herzlich willkommen auf der neuen Homepage der Pfarrei St. Elisabeth Straubing.
Nach gut 8 Jahren im Dienst ist auch die zweite Version unserer Homepage nun in die Jahre gekommen.
Wegen technischer Probleme mit dem Homepageprogramm war es notwendig, die Homepage von Grund auf neu zu gestalten.
Schauen Sie sich mal auf unserer neuen Seite um und wenn Sie noch Anregungen haben, können Sie sich gerne bei mir melden.
Sternsinger wieder erfolgreich
Stadtpfarrer Johannes Plank, Pastoralassistentin Corinna Presche und Diakon Heribert Schambeck mit der Sternsingerschar
Die Innenrenovierung unserer Pfarrkirche…
…soll nun im Jahr 2017 von statten gehen. Nachdem das bischöfliche Ordinariat im Sommer „grünes Licht“ gegeben und unser Architekturbüro Illner, Hornberger, Weny alle notwendigen Vorbereitungen getroffen hat, soll gleich nach Weihnachten die Ausschreibung beginnen und Anfang 2017 die Vergabe an die Firmen stattfinden, um mit Beginn des Frühlings unsere Kirche für die Renovierung zu schließen. Damit nun die Renovierung im geplanten Zeitraum erfolgen kann, ist es nötig unsere Pfarrkirche wohl ab März ganz zu schließen. Ein mögliches Datum hierfür wäre der Aschermittwoch, also der 01.03.2017, der Beginn der österlichen Bußzeit. Wo aber feiern wir dann unsere Gottesdienste? Da wir uns ja dann mit riesen Schritten schon Richtung Frühling bewegen und hoffentlich nicht mehr heizen müssen, wollen wir an den normalen Wochentagen unsere Gottesdienste, egal ob Laudes, Messe, Vesper, Meditation usw. entweder in der Kapelle des Seniorenheims St. Nikola oder in der nahegelegenen Nikolakirche halten. Für beide Räumlichkeiten haben wir bereits die Zustimmung der Heimleitung und der Pfarrei St. Peter. Damit haben wir auch in der Zeit „ohne Pfarrkirche“ ein Gotteshaus zu Verfügung, das erreichbar ist und für die Werktagsgottesdienste ausreichend sein dürfte. Was aber mit den Sonn- und Feiertagen? Bei der letzten Innenrenovierung Ende der 80er Jahre wurde unser Pfarrsaal zur Gebetsstätte umfunktioniert, was zur Folge hatte, dass andere Veranstaltungen schwerer zu realisieren waren. So haben wir Ausschau nach einer größeren Kirche gehalten, die für diejenigen mit fahrbarem Untersatz erreichbar ist und für diejenigen, die nicht selber fahren können, mittels „Shuttle-Service“, ebenfalls zu erreichen wäre. Endgültig zu einem Ergebnis gekommen sind wir noch nicht, jedoch hat die Pfarrei St. Peter nach einer ersten Anfrage gemeint, uns die Schutzengelkirche zu überlassen, sicher für Erstkommunion und Firmung, aber auch für die Osterfeierlichkeiten und wohl auch für die Sonntagsgottesdienste oder größere Beerdigungen. Wo welche Gottesdienste sind, entnehmen Sie also bitte dann dem jeweils aktuellen Pfarrbrief. Bliebe noch zu klären, wann unsere Gottesdienste stattfinden. Auch dazu gibt´s schon eine Überlegung Ihres Pfarrers, die er im Pfarrfamilienabend bereits angedeutet hat. Die Wochentage werden wohl von den Zeiten relativ unberührt bleiben. Für die Sonntagsgottesdienste schwebt uns vor in dieser Zeit einen Vorabendgottesdienst und eine Messe am Sonntagvormittag etwa als Kompromiss um 10.00 Uhr anzubieten! All diese Vorstellungen gehen nur, wenn
1) SIE DIESE ZEIT MITTRAGEN!!! Und nicht andere Kirchen und Möglichkeiten suchen, wie man das bei Renovierungszeiten in anderen Pfarreien schon oft erlebt hat.
2) SIE AUF DEN ANDEREN SCHAUEN!!! Gemeinschaftliches Handeln und auch mal einen einladen, ihn mitzunehmen oder umgekehrt, jemanden fragen, ob er/sie sie mitnimmt.
3) SIE St. Elisabeth weiterhin als IHRE PFARREI ANSEHEN und uns UNTERSTÜTZEN, finanziell und ideell und das auch durch IHRE TEILNAHME so zum AUSDRUCK bringen!
An dieser Stelle sei nochmals allen Spenderinnern und Spendern aufs herzlichste gedankt, die in den letzten Jahren immer und immer wieder mit ihrer Großzügigkeit betragen, dass wir auf unserem Spendenkonto auf eine momentane Summe von
209.506,99 €
stolz sein können!
Auch dem Architekturbüro und den Mitgliedern der Kirchenverwaltung sei „Vergelt´s Gott“ gesagt für die wohlwollende und konstruktive Zusammenarbeit. Wenn alle Planungen und durchgeführten Arbeiten so von statten gehen, wie sich das Architekt und Pfarrer mit seiner Kirchenverwaltung vorstellen und ausmalen, hoffen wir, in einem Jahr und zwar am 19.11.2017, unserem Patrozinium unsere Pfarrkirche wieder feierlichen eröffnen zu können und mit Ihnen allen diesen Freudentag zu feiern. Möge Gott es geben, dass es uns gelinge!
Spende an Paliativ-Station
„Barmherzigkeit will ich…“, so ist im Alten Testament zu lesen, und darauf beruft sich auch Jesus selbst. Nicht an den Worten, sondern an den Taten, oder besser gesagt an ihren Fürchten „werden sie euch erkennen“. Im Rahmen des „Heiligen Jahres der Barmherzigkeit“ ist viel über dieses Thema gesprochen und referiert worden, das Papst Franziskus wieder stärker ins Bewusstsein der Kirche und der Welt gerückt hat. Mit einer Kollekte für die Palliativstation des Klinikums St. Elisabeth wollte die Pfarrei St. Elisabeth zeigen, dass ihr die Werke der Barmherzigkeit, zu denen auch die Sorge um Kranke und Sterbende gehört, ein Anliegen ist. So konnte Dekan Johannes Plank zum Ende des „Heiligen Jahres“ einen Spendenbetrag von 1000,00 € an Frau Dr. Carmen Müller und das Team der Palliativstation übergeben, die sich herzlich bedankten und über die großzügige Gabe freuten. Der Betrag sei gut investiert in die Sorge um Menschen, die auf das Ende ihres irdischen Lebens zugehen und menschenwürdig im Sterben begleitet werden, so Pfarrer Plank.
(Text und Foto: Thomas Schmid)
Foto: Frau Dr. Müller und Dekan Plank mit dem Team der Palliativ-Station