Kinderbibeltag
"Jedes Kind braucht einen Engel" – Kinderbibeltag in St. Elisabeth
Mehr als 30 Kinder folgten auch dieses Jahr der Einladung der Pfarrgemeinde St. Elisabeth zum Kinderbibeltag für Vorschul- und Grundschulkinder. Thematisiert wurde diesmal die Befreiung des Petrus aus dem Gefängnis des Königs Herodes Agrippa I. Ein Engel führte Petrus an seinen Bewachern vorbei aus dem Kerker hinaus in die Freiheit. Betreut durch Mitglieder des Pfarrgemeinderats, der Pfarrgemeindeassistentin Corinna Presche und der Gemeindereferentin der Pfarrei Christkönig Christine Schmid ergründeten die Kinder das Geheimnis und Wesen der Engel, von den biblischen bis zu jenen der Gegenwart. Auf spielerische Weise wurden die Mädchen und Jungen an das Thema herangeführt, durften eine Engelskerze gestalten und einen Engelsanhänger bemalen. Spaß hatten die Kinder ebenso beim Singen, und beim ausgiebigen Mittagessen, Gemüse- und Obst-Snacks und Getränken kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Zum Abschluss des Bibeltags trafen sich alle Kinder mit ihren Eltern in der Pfarrkirche St. Elisabeth zu einer Andacht, wo jedes Kind seinen selbst gebastelten Anhänger an einem Zweig aufhängen und seine entzündete Kerze auf dem Altar aufstellen konnte. Alle Teilnehmer durften ihre Bastelarbeiten anschließend mit nachhause nehmen.
(Text und Foto; Thomas Schmid)
Foto: Die Teilnehmer des Kinderbibeltages mit ihren Betreuern
Winterzeit
Bitte denken Sie daran, dass von Samstag, 29.10. auf Sonntag, 30.10. die Uhren von drei auf zwei Uhr, also um eine Stunde zurückgestellt werden. Die Zeitumstellung hat auch Auswirkungen auf unsere Gottesdienstzeiten. Die Abendmessen am Donnerstag und Freitag beginnen also ab 03.11. wieder um 18.00 Uhr. Die Abendmesse am Samstag findet ab 05.11. wieder um 17.00 Uhr statt. Bitte beachten Sie dazu die Gottesdienstordnung . Ausnahmen entnehmen Sie bitte dem jeweils aktuellen Pfarrbrief.
Abschied Urlaubspfarrer Pater Laban Nanduri
Kirchenpfleger Dieter Stellmach (l) bedankte sich im Namen der Pfarrei für die Dienste die Pater Laban Nanduri als Urlaubsvertreter geleistet hat.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen
Pallotinerpriester Pater Laban Nanduri aus Pfarrei St. Elisabeth verabschiedet
Zum zweiten Mal übernahm Pater Laban Nanduri die Urlaubsvertretung in der Pfarrei St. Elisabeth. Als er voriges Jahr kam, hatte der Pallotinerpriester nach eigener Aussage „zu Beginn etwas Angst, erstmals eine deutsche Pfarrei in der Urlaubszeit zu leiten“. Die Hilfsbereitschaft des Pfarrteams gerade bei verschiedenen seelsorgerischen Tätigkeiten wie Tauf- oder Trauergesprächen ließen die sprachliche Hürde schnell überwinden. Am Ende hätte er sich wie zu Hause gefühlt, da ihn die verschiedenen Gremien und Pfarrmitglieder in ihre Aktivitäten eingebunden haben. Gerne sei er erneut nach Straubing gekommen. Er schätze am „Chef Dekan Johannes Plank das Interesse an der geistlichen Arbeit und der Spiritualität“. Besonders freue ihn als Priester, dass die Wochenendgottesdienste von über 200 Gläubigen mitgefeiert werden. Nach Kaplanstellen in Palakollu sowie Amaravathi und einer Tätigkeit als Präfäkt im Priesterseminar in Indien begann er im Wintersemester 2014 sein Studium an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Vallendar zum Lizentiat. „In besonderer Weise studiere ich es als Exegese des Johannesevangeliums und möchte im Jahre 2019 promovieren“. Während der Studienzeit komme er gerne wieder als Urlaubsvertreter nach Straubing. Kirchenpfleger Dietmar Stellmach lobte ihn „als aufgeschlossenen, pflichtbewussten Priester, der von der Pfarrei sehr gut aufgenommen wurde und sich sprachlich sehr verbessert hat“. Er hoffe, dass er auch die nächsten Jahre wieder als Vertreter komme. (Text und Foto: Elisabeth Warnstorff)
Live-Sendung aus der Kirche St. Elisabeth
Live-Sendung aus der Kirche St. Elisabeth
Rundfunkgottesdienst vom Deutschlandfunk in ganz Deutschland ausgestrahlt
Feierliches Glockengeläut, ein Satellitenübertragungswagen, der große Projektchor, begleitet von Orgel und Trompeten, im Innenbereich 20 Mikrofone, rund 200 m verlegte Kabel und eine Kamera haben schon zu Beginn des Sonntagsgottesdienst auf die Besonderheit hingewiesen. Der Deutschlandfunk – Deutsche Welle übertrug in einer Live-Sendung im gesamten Bundesgebiet aus der Pfarrkirche St. Elisabeth.
In seiner Predigt erläuterte Dekan Johannes Plank das Beten, das auch immer etwas mit Stille, innerer Haltung und Gottesbegegnung zu tun habe. Gott gebe nicht automatisch, worum wir bitten. Beten verändere nicht die Situation, sondern uns. Papst Johannes Paul I sagte einmal, beim Beten bin ich Gott gegenüber der, der ich in Wirklichkeit bin, mit all meinem Nöten aber auch dem Besten, das in mir ist.
Als Rundfunkbeauftragter ist Spiritual BGR Matthias Effhauser für die Auswahl der Pfarrgemeinden in der Diözese Regensburg zuständig. „Ich frage an, ob der Pfarrer und die Gemeinde in Zusammenarbeit mit den Musikern den angebotenen Termin wahrnehmen wollen. Von Dekan Johannes Plank erhielt ich sehr schnell ein klares Ja“. Die Übertragungstermine werden in gemeinschaftlichen Besprechungen der Rundfunkbeauftragten vergeben. Für die Diözese Regensburg sind dies bis zu zwei Termine jährlich. Beim Deutschlandfunk versucht Matthias Effhauser Regionen abzudecken, aus denen noch nicht gesendet wurde. „Ich verspreche mir davon, dass die Kirche in öffentlich rechtlichen Medien präsent ist und bleibt. Die Möglichkeit, im Deutschlandfunk im Wechsel katholische und evangelische Gottesdienste zu übertragen, ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist ein Entgegenkommen, das nicht ungenutzt bleiben darf und auf unglaublich hohem Niveau durchgeführt wird“.
Wichtig dabei sei ein hauptamtlicher oder sehr engagierter Chorleiter sowie ein Chor, der sich das zutraut. In St. Elisabeth wurde ein Projektchor gegründet. Chormitglieder aus Straubinger Pfarreien und Umgebung, des Kammerchors, des Volkchors sowie engagierte Laiensänger unterstützen den Chor. Chorleiterin Evi Grill konnte durch ihre Kontakte Sänger rekrutieren und zeigt sich von der Resonanz begeistert. Die Proben begannen Anfang Juni und der diszipliniert arbeitende Chor wuchs schnell zu einer harmonischen Gruppe zusammen.
Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst mit Liedern aus dem Gotteslob unter Einbindung der Gemeinde. „Es ist ganz schön anspruchsvoll, was wir bieten. Gerade die Sprünge wie beispielsweise der Tritonus haben uns sehr gefordert“, so ein Bass-Sänger. Aber es hat uns allen sehr viel Freude bereitet.
Dekan Johannes Plank wurde bei den Vorbereitungen „das eigentlich Selbstverständliche bewusst gemacht“, da jeder Schritt gestoppt wurde, damit die Messe in den vorgegebenen Zeitrahmen passe. Trotz der vielen Äußerlichkeiten, die es zu planen gibt, sei entscheidend, dass der Funke auf die Hörenden und Mitfeiernden überspringe. Dies gelang dem Chor hervorragend und wurde mit langanhaltendem Applaus belohnt.
Johannes Plank sieht es als schönes Zeichen, dass die sonntägliche Feier auch anderen zu Gute kommt. Die Sonntagsmesse werde deutschlandweit ausgestrahlt und erreiche nach Angaben des Senders 130 000 Hörerinnen und Hörer, darunter viele Stammhörer. –(Text/Fotos: Elisabeth Warnstorff)
Erfreut ob des Erfolgs zeigt sich Dekan Johannes Plank (l) mit den Mitgliedern des Projektchors sowie Chorleiterin Evi Grill (2.v.r.) und Organistin Sandra Pacher (r) und den Trompetern Jan Altschäffl (2.Reihe, 2. v.r.) und Sebastian Achatz (2.Reihe, r.) .
Aufbau und Übertragung des Gottesdienstes wurden von der Firma Heinen, Mobile Studios übernommen. Techniker Stefan Heinen (r) erklärt Spiritual Matthias Effhauser (l) und Dekan Johannes Plank (M) den Satellitenübertragungswagen..
Chorproben für Rundfunkgottesdienst
Chorproben für Rundfunkgottesdienst
Deutschlandfunk überträgt am 24. Juli live aus der Pfarrei St. Elisabeth
Derzeit bereiten sich 35 Frauen und Männer mit Chorproben auf die musikalische Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes am 24. Juli in der Pfarrkirche St. Elisabeth vor. Dieser wird durch den „Deutschlandfunk“ übertragen.
Mitglieder des Kammerchors, Volkschors sowie Chormitglieder aus Straubinger Pfarreien und Umgebung verstärken den eigens zusammengestellten Projektchor unter Leitung von Evi Grill. Sie ist über die Verstärkung des Chores von St. Elisabeth positiv überrascht und freut sich über die altersmäßig gemischte Truppe, die aufmerksam und diszipliniert arbeitet. Mit den Worten „bitte singt leicht und charmant, der Ton ist wichtig“ gibt sie in den Proben Hinweise. Während die jüngste Teilnehmerin erst zwölf Jahre alt ist, singt Marianne Nagengast bereits seit ihrer Jugend im Chor. „Ich singe täglich und höre mir eine CD an, damit meine Stimme auch im Alter kräftig bleibt“, sagt die 83-Jährige von sich. Sie freut sich sehr, dass der Chor besteht. Der Übertragung im Rundfunk sieht sie gespannt entgegen.
Dekan Johannes Plank von St. Elisabeth ist derzeit intensiv mit den Vorbereitungen und der Organisation beschäftigt. Der Gottesdienst muss minutiös geplant, die einzelnen Elemente mit der Stoppuhr gemessen, der genaue Ablauf vorab an den Sender gemeldet und in das Zeitfenster eingepasst werden. Die heilige Messe wird am 24. Juli in der Zeit von 10.05 bis 10.55 Uhr im Deutschlandfunk live bundesweit zu hören sein. (Text/Fotos: Elisabeth Warnstorff)
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Dekanatskapiteltag
Dekanatskapiteltag
Zum Dekanatskapiteltag lud Dekan Johannes Plank in diesem Jahr in die Pfarrkirche St. Johannes in Ittling. Eingeladen waren alle Priester, pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Religionslehrer im Kirchendienst und die Dekanatskirchenmusikerin sowie am Abend alle Pfarrgemeinderäte, Mitglieder der Kirchenverwaltungen und alle interessierten Pfarrangehörigen. Zum Dekanat Straubing zählen neben den städtischen Seelsorgeeinheiten die Pfarreien Aholfing, Alburg, Atting, Feldkirchen, Irlbach, Perkam, Niedermotzing, Schambach und Straßkirchen.
„Auf den Spuren der barmherzigen Dreifaltigkeit“ lautete das Leitwort des Dekanatskapiteltags, der am späten Nachmittag mit einer gesungenen Vesper begann. Am Abend fand im Pfarrsaal die Dekanatskonferenz statt. Pastoralreferentin Heidi Braun beleuchtete mit einem Impulsreferat das Thema „Werke der Barmherzigkeit“.
Im Anschluss versammelten sich alle Teilnehmer zum Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Johannes, in dessen Rahmen Mitbrüder und pastorale Mitarbeiter verabschiedet wurden, die das Dekanat verlassen, den Jubilaren dieses Jahres wurde gratuliert und als kleine Aufmerksamkeit ein „Straubinger Erste-Hilfe-Paket“ geschenkt.
Bei von Gemeindemitgliedern von St. Johannes vorbereiteten Speisen und Getränken konnten sich im Pfarrsaal alle Gäste schließlich noch stärken und ihr Wissen in einem spannenden „Dekanatsquiz“ unter Beweis stellen.
(Text und Foto; Thomas Schmid)
Pfarrfest
Pfarrfest
Das letzte Mal vor dem Beginn der großen Innensanierung der Pfarrkirche feierte die Pfarrgemeinde St. Elisabeth ihr traditionelles Pfarrfest.
Den Auftakt bildete ein feierlicher Gottesdienst, musikalisch auf der Orgel begleitet von Organistin Sandra Pacher. Kinder der Kindertagesstätte sangen das Eröffnungslied und tanzten den Blumentanz. Um das Tagesevangelium zu verdeutlichen, lud Pfarrer Johannes Plank im wörtlichen Sinne an den Tisch des Herrn, indem er Jesus, Maria und Marta, verkörpert durch Mitglieder des Pfarrgemeinderats, zum Interview bat. Die Grundschulkinder erhielten aus der Hand des Pfarrers ein gerahmtes „Vater-unser“, die Vorschulkinder bekamen ein Kreuz umgehängt. Nach dem Schlusssegen durfte zum gemütlichen Teil des Pfarrfestes übergegangen werden.
Während sich die Erwachsenen Würstl, Spanferkelbraten und kühle Getränke schmecken ließen, tobten sich die Kinder auf der Hüpfburg oder beim Torwandschießen aus, ehe sich am Nachmittag noch einmal alle in der Pfarrkirche versammelten.
Zur großen Freude von Dekan Plank konnte er das Jugendtheater des Interkulturellen Vereins „Montagsgespräche und Raduga e.V." für eine letzte Aufführung des Zweiakters „An der Arche um acht“ gewinnen, den sie unter der Leitung von Elena Solovey eingeübt hatten. Das Theaterstück von Ulrich Hub erzählt in heiteren Episoden von Pinguinen in der Antarktis, die versuchen, zu dritt auf Noahs Arche zu gelangen, wo doch von jeder Tierart nur jeweils ein Paar eingelassen wird. Wie sie die Taube anschwindeln und selbst Noah sie nach der Sintflut in Frieden ziehen lässt, spielen und tanzen die jungen Schauspieler auf eine mitreisende Art, dass nicht nur die zuschauenden Kinder begeistert waren. Entsprechend ausgiebig war der langanhaltende Applaus, und viele Zuschauer beglückwünschten die Akteure noch persönlich.
Zu Kaffee und Kuchen fanden sich alle wieder im und vor dem Pfarrsaal ein und lauschten noch der Musik, die wieder Hans Bienek auflegte.
Luisa Zap (Taube), Alisa Marchenko (Pinguin), Vasily Kuts (Pinguin im Koffer), Marta Merkuryeva (kleiner Pinguin), Erwin Breininger (Noah)
(Text und Fotos: Thomas Schmid)
Ehejubiläum 2016
Feier der Ehe-Jubilare der Pfarrgemeinde St. Elisabeth
Zur Feier ihres Ehe-Jubiläums in 2016 trafen sich im „Heiligen Jahr der Barmherzigkeit“ zwölf Ehepaare in der Pfarrgemeinde St. Elisabeth. Nach einer besinnlichen und kreativen Einführungsveranstaltung im Pfarrsaal, geleitet durch Pastoralassistentin Corinna Presche und Diakon Heribert Schambeck, wurde die Feier in der Kirche fortgesetzt. Das bereits im Pfarrsaal thematisierte Leitwort „Die Liebe ist wie ein Regenbogen, sie verbindet Himmel und Erde“ wurde auch in der Vorabendmesse aufgegriffen, die musikalisch von Chorgesang sowie Instrumentalmusik unter der Leitung der Organistin Evi Grill begleitet wurde. In seiner Predigt ging Dekan Plank auf das alte Bundeszeichen des Regenbogens ein. Die Farben des Regenbogens werden nur unter bestimmten Umständen sichtbar, aber sie sind auch sonst da. Die Jubelpaare hätten in ihren Ehejahren immer wieder die eine oder andere Farbe aus Gottes großem „Lichterglanz“ zum Leuchten gebracht, im Umgang miteinander, in der Sorge füreinander und in der Liebe zueinander. Nach der Erneuerung des Eheversprechens legte er den eingeladenen Paaren, allesamt zwischen 15 und 60 Jahre verheiratet, die Hände auf und sprach über sie ein Segensgebet. Jedes Paar erhielt eine Postkarte mit einem Regenbogen, ein Olivenholzherz aus dem Heiligen Land, eine Rose, einen Segensspruch und eine Urkunde als Erinnerung an diesen Festtag. Bei einem kleinen Imbiss im Pfarrsaal, den Mitglieder des Pfarrgemeinderats arrangiert hatten, fand der Abend einen gemütlichen Ausklang. (Text und Foto: Thomas Schmid)
Bild: Die Ehe-Jubilare von St. Elisabeth mit Diakon Heribert Schambeck, Pastoralassistentin Corinna Presche und Stadtpfarrer Johannes Plank.
Feier der Erstkommunion
Feier der Erstkommunion
24 Kinder empfingen in diesem Jahr in St. Elisabeth die Erstkommunion. Der Erstkommuniontag begann mit einem Kirchenzug der 14 Mädchen und 10 Buben vom Pfarrsaal in die Pfarrkirche. Musikalisch begleitete die Organistin Evi Grill den Gemeindegesang aus dem Gotteslob mit ihrem Orgelspiel. Die Kinder selbst wirkten mit, in dem sie die Texte zur Einführung, zu den Fürbitten, zur Gabenbereitung und zum Dank beteten und verschiedene Gaben zum Altar brachten. Aus den Händen von Dekan Johannes Plank, der der Eucharistie vorstand, empfingen die Kinder schließlich den „Leib des Herrn“ und erfuhren zum ersten Mal volle Tischgemeinschaft mit Christus und der versammelten Pfarrgemeinde. Das Thema der gesamten Vorbereitung, wie auch des Erstkommuniongottesdienstes war in diesem Jahr: „Alle meine Quellen entspringen in Dir!“ Als „Begleiter“ durch diese Zeit hatten die Verantwortlichen in Erinnerung an das Gespräch am Jakobsbrunnen (Joh 4,1-42) einen „Brunnen“ gewählt, den jedes Kind nun im „Kleinformat“ besitzt und darin die „Erinnerungsgegenstände“ aufbewahrt, die es in den vergangenen Monaten gesammelt hat. In seiner Predigt ging Pfarrer Plank auf das Thema „Brunnen“ ein und wünschte, dass die Kinder und deren Familien immer mehr in die Tiefe des Geheimnisses Gottes vordringen, selber zum Schöpfgefäß werden wie Christus und vom „Wasser des Lebens“ trinken, nicht nur heute, sondern auch in Zukunft. Abschließend dankte Pfarrer Plank der Pastoralassistentin Corinna Presche, die sich –zusätzlich zu ihren Aufgaben und ihrer noch laufenden Ausbildung– in die Kommunionvorbereitung einbrachte, sowie Diakon Heribert Schambeck und Frau Burger für die Mitgestaltung der Wortgottesdienste und den Müttern der Kommunionkinder und ehrenamtlichen Helferinnen aus der Gemeinde, die sich bei den Vorbereitungstreffen und dem Kerzenbasteln einbrachten. Am Abend fand der Erstkommuniontag mit der Feier der Dankandacht einen würdigen Ausklang. (Text und Foto: Thomas Schmid)
Bild: Dekan Johannes Plank und Pastoralassistentin Corinna Presche mit den Erstkommunionkindern
Radio-Gottesdienst – Sängerinnen und Sänger gesucht!
Radio-Gottesdienst – Sängerinnen und Sänger gesucht!
Der Sonntagsgottesdienst am 24. Juli 2016 um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Elisabeth wird live vom Deutschlandfunk übertragen. Zur Unterstützung sucht der Elisabeth-Chor dafür noch dringend Sängerinnen und Sänger für die musikalische Gestaltung. Probenbeginn ist am Donnerstag, 02. Juni um 19:45 Uhr im Pfarrsaal von St. Elisabeth. Nähere Informationen gibt es bei der Chorleiterin Evi Grill (Tel. 09421/74224).