Das Pfingstwunder
(Bilder: Elisabeth Warnstorff; Text: Fr. Jäger)
Apostelgeschichte 2,1-4
Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander.
Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.
Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.
Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
Um Maria versammelten sich die Apostel nach der Himmelfahrt Jesu und „verharrten einmütig im Gebet“ (Apg 1,14) in der Erwartung des Hl. Geistes. Links von Maria steht Petrus, der nach der Geistsendung die sog. Pfingstpredigt hielt (vgl. Apg 2, 14-36), in welcher er mutig der versammelten Menge aus aller Herren Länder vom gekreuzigten und auferstandenen Jesus kündete. Rechts von der Gottesmutter ist Johannes, der Lieblingsjünger, dem Jesus am Kreuz Maria anvertraut hat (vgl. Joh 19, 25-27).