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Pfarrpatrozinium 2022

Unser Pfarrpatrozinium, der Namenstag der heiligen Elisabeth von Thüringen fiel in diesem Jahr auf einen Samstag und so konnten wir das Fest am eigentlichen Festtag begehen. Mit dem Morgenlob in der Kapelle (leider nur im überschaubaren Kreis) startete der „Tag der ewigen Anbetung“. Den ganzen Tag über blieb das Allerheiligste zur stillen Anbetung und dem persönlichen Gebet in der Kapelle. Am Mittag trafen sich einige zum „Gebet für die Opfer des Missbrauchs in der Kirche“, das sehr eindrucksvoll gestaltet war. Nach dem Sakramentalen Segen am späten Nachmittag, schloss sich der Patroziniumsgottesdienst an, der vom Elisabethensemble musikalisch gestaltet wurde und mit vielen Symbolen und Worten zum Nachdenken anregte. Überwältigt waren wir von der Vielzahl der Mitfeiernden, die uns nicht nur freute, sondern auch zeigte, dass in diesen Zeiten unser Patrozinium immer noch ein glanzvoller Höhepunkt für viele ist. Nach zweijähriger Zwangspause ließen sich dann auch noch über 100 Leute in den Pfarrsaal zum Pfarrfamilienabend einladen, in dessen Rahmen viele für ihren ehrenamtlichen Einsatz geehrt wurden. Darüber hinaus sagten wir Elisabeth Magiera für ihre Tätigkeit als Mesnerin nach 10 Jahre danke und verabschiedeten Adalbert Christowiak, unseren Hausmeister, nach 13 Jahren offiziell in den Ruhestand. Im Rahmen der Feier wurde auch die Elisabethmedaille der Pfarrei wieder verliehen und sie ging diesmal an Henriette Preidel für ihr vielfältiges Tun in und für unsere Gemeinde. Ein Dreigänge-Menü, das allen mundete, rundete den Festtag ab. Nebenher sei auch noch der Adventbasar unseres Pfarrgemeinderates – erstmals in anderer Form – erwähnt. Herzlichen Dank allen, die in irgendeiner Weise mitgeholfen haben, dass „unser Festtag“ stattfinden konnte!

2022 Patro

v.l.n.r Herr Stadtpfarrer Johannes Plank, Elisabethmedaillenträgerin Frau Henriette Preidel, Pfarrgemeinderatssprecherin Frau Katrin Damberger und Kirchenpfleger Herr Peter Steinbeißer

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