Chorgruppen in der Pfarrei St. Elisabeth
Kirchenchor
Hier ist jeder von 25 bis 80 Jahren willkommen, der gerne singt.
Die Palette der hier gesungenen Lieder geht von den klassischen Kirchenliedern bis hin zu neugeistlichen Liedern.
Proben: jeden Donnerstag um 19:45 Uhr (in den Schulferien finden keine Proben statt)
Kirchenmäuse
Unser Kinderchor für ale Kinder ab der 1. Schulklasse.
Proben: jeden Dienstag um 16:45 Uhr nach der Schülermesse (in den Schulferien finden keine Proben statt)
WICHTIG:
Es werden noch Mitglieder für beide Chorgruppen gesucht. Vor allem der Erwachsenenchor braucht noch dringend "Nachwuchs". Wenn Sie also Spaß am Singen haben schauen sie doch einfach bei der nächsten Probe vorbei.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Sandra Pacher
Tel. 09422 809641
Aktionen von und für Senioren
Für Senioren gibt es in unserer Pfarrei ein sehr vielseitiges Programm, um welches sich Frau Christa Hautmann und Frau Irmgard Feiertag kümmern.
Seniorenfahrten:
In den Monaten April bis November unternehmen unsere Senioren einmal im Monat dienstags um 13 Uhr eine Busfahrt zu einem nahegelegenen Ausflugsziel. Treffpunkt ist am Kirchplatz. Die Fahrten finden unter der Leitung von Frau Christa Hautmann und Frau Irmgard Feiertag statt. Aufgrund der großen Nachfrage wird um Anmeldung im Pfarrbüro (Tel.: 60787) gebeten.
Seniorennachmittage:
Von November bis April findet einmal im Monat mittwochs um 14 Uhr ein Seniorennachmittag im Pfarrsaal statt. Auf dem Programm stehen dabei Vorträge, Filme, Singnachmittage, Seniorenfasching und vieles mehr.
Im Anschluss an die Vorträge ist dann geselliges Beisammensein bei Kaffe und Kuchen und der ein oder anderen Runde Karten, "Mensch ärgere dich nicht" oder anderer Spiele.
Ministranten und Jugend von St. Elisabeth
Hallo liebe Minis, den aktuellen Miniplan findet ihr hier .
Familienkreis St. Elisabeth
Im Familienkreis sind alle junge Familien und alleinerziehende Eltern mit Kind(ern) aus der Pfarrei herzlich willkommen.
Das ganze Jahr über ist ein buntes Programm mit unterschiedlichen Aktivitäten geboten und man nimmt auch an diversen Veranstaltungen der Pfarrei teil und richtet selbst welche aus:
- Kleinkinderfasching
- Pfarrfasching
- Mithilfe beim Pfarrfest
- Emmausgang
- Fahrradausflug
- 1-Tages oder 2-Tagesausflüge
- Mithilfe bei Festvorbereitungen (Primiz, usw)
Neugierig geworden?
Weitere Informationen und Kontakte zum Familienkreis erhalten Sie im Pfarramt (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
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"Freundeskreis Beit Emmaus" |
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Im Februar 2006 lernte unsere Pfarrei in Beit Emmaus in Palästina Sr. Hildegard Enzenhofer (s. Bild) kennen, die dort ein Altenheim für behinderte Frauen aller Konfessionen leitet. Wir waren von der Atmosphäre und der Art des Umgangs mit den teilweise schwerstbehinderten Frauen sehr beeindruckt. |
Als wir im Februar 2007 von ihrem Plan hörten, eine Krankenpflegeschule zu gründen, um jungen arbeitslosen Menschen eine Chance für eine gute Berufsausbildung zu geben, entschlossen wir uns – bestärkt durch Dekan Georg Birner – als „Freundeskreis Beit Emmaus“ um Spenden für dieses mutige Unternehmen zu bitten.
Unser Bitten standen unter dem Motto: „Jede Spende, auch die kleinste, schenkt Zukunft.“ Hofften wir auf 3000€, Dekan Birner optimistisch auf 5000€, so konnten wir dank vieler kleiner und großer Spenden bis jetzt 20.300€ als Eingang auf dem Spendenkonto verbuchen. Nachdem wir wissen, dass bereits vorher und auch beim Treffen mit Sr. Hildegard 2008 in Jerusalem und in Straubing Spenden an sie überwiesen bzw. übergeben wurden, hat sich die Spendensumme auf die, für uns fast unvorstellbare Summe von über 22.000€ erhöht.
Damit konnte die Einrichtung von 2 dringend notwendigen Labors ebenso finanziert werden, wie Schulgelder für Schüler und Schülerinnen, die diese selbst nicht zahlen konnten. Sr. Hildegard hat sich vor kurzem wieder für die Hilfe aus Straubing schriftlich bedankt. Dankesbrief 2009 (pdf, 2,5MB) In einem weiteren Brief schrieb sie: „...was täten wir ohne Straubing!?“
Im September begann nun der 3. Kurs mit wiederum knapp 20 Schüler/innen. Somit ist Unterstützung weiterhin dringend geboten. Um diese bitten wir, verbunden mit einem „Vergelt´s Gott“ für die bisherig so reichlich geflossenen Spenden. Einzahlungsbelege für das Spendenkonto 800 600 105 bei der Volksbank Straubing (BLZ 74290000) liegen am Schriftenstand auf. Wir sind sehr dankbar, dass auch unser jetztiger Pfarrer Johannes Plank uns bei unserem Bemühen tatkräftig unterstützt.
Marianne Zoller und Alois Eherer
Bericht "10 Jahre Freundeskreis Beit Emmaus"
Weihnachtsgruß des Freundeskreises 2010 (pdf, 696KB)
Weihnachtsgruß 2009 (pdf, 83KB)
Hier einige Links mit weiteren Informationen zur Schule in Qubeibeh:
Unsere Kirchenpatronin:
Elisabeth von Thüringen (von Ungarn)
Quelle: Ökumenisches Heiligenlexikon (Stand: 06.09.2008)
Gedenktag katholisch: 17. November Landgräfin |
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Meister der Gewandstudien: Elisabeth-Triptychon (Ausschnitt), um 1480, in der Staatlichen Kunsthalle in Karlsruhe |
Elisabeth war die Tochter von König Andreas II. von Ungarn und der Gertrud von Kärnten-Andechs-Meran. Im Geburtsjahr von Elisabeth fand der berühmte "Sängerkrieg" auf der Wartburg bei Eisenach statt; Dichtung und Legende erzählen von der Anwesenheit des zauberkundigen Klingsor aus Ungarn und seinem prophetischen Hinweis auf die Königstochter Elisabeth. Als Vierjährige wurde Elisabeth - unter Einfluss der politischen Interessen von Papst Innozenz III. und einer Fürstenkoalition gegen Kaiser Otto IV. - mit dem damals elf Jahre alten Thüringer Landgrafensohn Hermann verlobt und zur Erziehung in deutscher Umgebung und durch ihre Schwiegermutter Sophie nach Thüringen geschickt. Als Vorbild diente dabei Hedwig von Schlesien, die Schwester ihrer Mutter. Doch Hermann starb 1216, ein Jahr darauf auch sein Vater, als Herrscher stand nun der jüngere Ludwig an, der, nachdem er volljährig geworden war, 1218 als Ludwig IV. Landgraf wurde. Elisabeth, die am Hofe durch Frömmigkeit, Schönheit und Sittsamkeit aufgefallen war, aber nun ohne Gemahl da stand, sollte nach Ungarn zurückgeschickt werden; aber inzwischen hatte sich Ludwig in sie verliebt, 1221 - Elisabeth war 14 Jahre alt - wurde die Hochzeit gefeiert. |
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Es kam zu einer glücklichen Ehe, aus der schnell drei Kinder hervorgingen, als jüngstes die Tochter Gertrude. Als 1225 die ersten Franziskaner nach Eisenach kamen, übte deren Ideal befreiender Besitzlosigkeit großen Einfluss auf Elisabeth aus. Sie unterstütze das Kloster und kümmerte sich selbst um Bedürftige, besuchte Armenviertel; dies wurde trotz der Unterstützung, die Elisabeth darin von ihrem Mann erhielt, von der Familie mehr als skeptisch betrachtet. Ausführlich berichten die Legenden, wie sie unerschüttert den Verleumdungen und Vorwürfen ihrer Umgebung standhielt. Immer wieder werden wundersame Ereignisse berichtet: Der Aussätzige, den sie zur Pflege in ihr Bett hat legen lassen, wurde aufgedeckt, aber statt Elisabeth zu ertappen wurde das Bild des Gekreuzigten Christus gesehen. Als sie im Hungerjahr 1226 alles verfügbare Korn austeilen ließ und auch Geld aus der Staatskasse zur Hilfe verwandte, wurden heftige Vorwürfe erhoben - da bedeckte sich plötzlich der Boden des Saales mit Korn und Korn füllte alle Kammern. Als sie bei der festlichen Ankunft des Kaisers Friedrich II. kein Gewand mehr in der Truhe fand, überkleidete sie ein Gabriel mit Glanz und Schmuck, worauf sie fürstlicher als je im Saal erschien. |
Elisabeth bei einer Kranken. Glasfenster in der Elisabethen-Kirche in Marburg, vor 1250 |
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Mittelrheinischer Meister: Elisabeth als Mantelspenderin, um 1330 / 50, Altarflügel aus der Klosterkirche in Altenberg, heute im Städel-Museum in Frankfurt am Main |
Das "Rosenwunder" ist weder in der Lebensbeschreibung noch in den großen Legendensammlungen verzeichnet: Ludwig, von seiner Umgebung gegen Elisabeths "Verschwendung" aufgehetzt, trat seiner Frau, die mit einem mit Brot gefüllten Deckelkorb die Burg herab stieg, mit der Frage entgegen: "Was trägst du da?", deckte den Korb auf, sah aber nichts als Rosen. (Elisabeth von Portugal soll die "älteren Rechte" für dieses Wunder haben. Erst eine "gewollte Verwechslung" habe die längst heiliggesprochene Landgräfin um dieses Wunder bereichert.) |
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Ihr Mann Ludwig trat dem Deutschen Orden bei und empfing von Konrad von Hildesheim das Kreuz, um nach Aufforderung durch den Kaiser am 5. Kreuzzug teilzunehmen. Er erkrankte dabei im italienischen Brindisi, wurde - schon eingeschifft - in Otranto wieder an Land gebracht und starb dort 1226 an einer Seuche - die Legende berichtet aber auch von einem verderblichen Trank, den er mit der Kaiserin Jolanthe 2 getrunken habe, denn auch sie starb. Elisabeth war tief traurig: "Mit ihm ist mir die Welt gestorben". |
Buchmalerei: Ludwigs Abschied von Elisabeth, um 1250 im Psalter der Gertrude von Altenberg, in der Landes- und Hochschulbibliothe in Darmstadt |
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Simone Martini: Elisabeth (rechts) und Klara von Assisi, 1317, Fresko in der Martinskapelle in der Unterkirche des Franziskus in Assisi |
Nach dem Tod ihres Mannes wurde Elisabeth mit ihren drei Kindern von ihrem Schwager Heinrich Raspe von der Wartburg vertrieben mit der Begründung, sie verschwende öffentliche Gelder für Almosen. In Eisenach fand sie keine Unterkunft, habe zunächst in einem Schweinestall gehaust. Bei ihrem Onkel mütterlicherseits, dem Bischof von Bamberg, fand Elisabeth dann mit ihren drei Kindern Aufnahme; der wollte sie wieder vermählen, aber Elisabeth lehnte selbst die Werbung von Kaiser Friedrich ab. Rückkehrende Kreuzfahrer brachten ihr Ring und Gebeine Ludwigs; nach seiner feierlicher Bestattung musste man ihr auf Betreiben von Papst Gregor IX. ihr Witwengut herausgegeben. Legendär ist, dass Gregor, auf Franziskus' ausdrücklichen Wunsch, diesem den Mantel von den Schultern nahm und ihn Elisabeth zusandte. 1229 zog Elisabeth an den Wohnort ihres Seelenführers und Beichtvaters, der sie schon seit 1226 begleitet hatte, des Prämonstratensers Konrad von Marburg. Dieser strenge, asketische Mann wollte "die Heilige zu einer Heiligen machen", verfolgte sie mit Bußübungen, geißelte sie schon für kleine Vergehen - Konrad wurde wegen seiner fanatischen Strenge 1233 erschlagen. Elisabeth lebte aus der Überzeugung, ganz arm sein zu wollen, ging von Tür zu Tür betteln und wollte öffentlich auf allen ihr juristisch zustehenden Reichtum verzichten; Konrad hinderte sie am Verzicht, um das Vermögen zu retten. Mit diesem Witwenvermögen errichtete sie daraufhin 1229 in Marburg ein Spital, benannte es nach Franziskus - das erste seiner Patrozinien nördlich der Alpen - und arbeitete dort selbst als Pflegerin bis zu ihrem Tod. Sie ließ nun auch ihre Kinder zurück und trat in die von Konrad geleitete Hospitalitergemeinschaft ein - nicht als Tertiarin in den Franziskanerorden, wie oft angenommen. |
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m November 1231 wurde Elisabeth krank; es heißt, dass ihre letzten Tage von kindlicher Heiterkeit überstrahlt waren. Wenige Tage vor ihrem Tod hatte sie eine Vision von einem Vogel, der zwischen ihr und der Wand fröhlich sang und sie dazu bewog mitzusingen. Sie verschenkte ihre letzten Sachen und soll sogar noch ihre Gefährtinnen getröstet haben. Elisabeth starb im Alter von 24 Jahren, aufgezehrt in der Fürsorge für andere, und wurde in ihrem Franziskushospital in Marburg bestattet. |
Simone Martini: Elisabeth (links) und Margareta von Ungarn, 1318, Fresko in der Unterkirche des Franziskus in Assisi |
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Ludwig Juppe: Plastik, 1524, am Rathaus in Marburg |
Die schnelle Heiligsprechung Elisabeths schon vier Jahre nach ihrem Tod wird Mechthild von Helfta in einer Vision von Gott so erklärt (Das fließende Licht der Gottheit V, 34): "Es gehört sich für einen Boten, schnell zu sein. Elisabeth ist und war ein Bote, den ich zu den Frauen gesandt habe, die, ohne an ihr Seelenheil zu denken, auf den Burgen saßen, von der Unkeuschheit so tief durchdrungen und vom Hochmut ganz bedeckt und von der Eitelkeit so beständig umhüllt, dass sie von Rechts wegen für den Abgrund bestimmt gewesen wären. Elisabeths Vorbild sind viele edle Frauen gefolgt, so weit ihr Wille und ihre Kraft eben reichten." Der Deutsche Orden, der seinen Verwaltungssitz in Marburg hatte, erweiterte Elisabeths Spital und ließ nach der Heiligsprechung 1235 bis 1283 die ihr geweihte Kirche als ersten gotischen Bau in Deutschland errichten. 1236 erfolgte die Erhebung ihrer Gebeine im Beisein des Kaisers Friedrich II. von Hohenstaufen; er stiftete eine Krone, mit der der Leichnam gekrönt wurde. Im selben Jahr erschien die von Cäsar von Heisterbach verfasste Lebensgeschichte. 1240 wurde die neue Predigerkirche in Eisenach der Landgräfin geweiht, 1245 der goldene Schrein in Marburg wird mit der Inschrift "Gloria Teutoniae", "Ruhm des deutschen Landes" versehen. 1249 wurden die Reliquien im Chor der Kirche St. Elisabeth in Marburg beigesetzt, der bis 1283 nicht konsekriert war. Die Überlieferung und Verehrung von Elisabeth wurde ab Mitte des 13. Jahrhunderts stark beeinflusst durch die von Dietrich von Apolda vor 1240 verfasste Lebensgeschichte. Die Wallfahrt - durch wundersame Heilungen sich ausbreitend - wuchs nun so schnell, dass sie bald eine mit der zu Jakobus nach Santiago de Compostela vergleichbare Bedeutung erreichte. Die Landgrafen von Hessen als ihre Nachkommen erhoben Elisabeth zur Stammmutter ihrer Dynastie, im 15. Jahrhundert wurde sie Patronin der hessischen Landgrafen und des Landes Hessen. Besonders die Bettelorden förderten ihre Verehrung als einer Frau königlicher Herkunft, die sich dennoch um Arme kümmert, und sie breiteten die Verehrung in ganz Europa, besonders in Belgien, Frankreich, Italien und Ungarn aus. Im 14./15. Jahrhundert wurden ihr viele Spitäler geweiht. |
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Philipp von Hessen ließ Elisabeths Reliquien 1539 im Zuge der Reformation aus dem Sarg entfernen und gab den Befehl, die sterblichen Überreste seiner Ahnfrau in einem Beinhaus oder auf einem Totenacker so zu zerstreuen, dass sie nicht wieder auffindbar sein sollten, um die Verehrung zu beenden. Der Statthalter Georg von Kolmatsch missachtete aber die Weisung und ließ die Gebeine auf sein Wasserschloss Wommen bei Herleshausen bringen. Nach der Niederlage der Protestanten im Schmalkaldischen Krieg musste er 1548 die Reliquien an den Deutschen Orden zurückgeben, wobei sich herausstellte, dass nur noch ein relativ kleiner Teil der Reliquien vorhanden war: der Kopf mit Unterkiefer, fünf Röhrenknochen, eine Rippe, zwei Schulterblätter und ein "Breitbein". Elisabeths Kopf erhielt im Elisabethinnen-Kloster in Wien 1548 einen neuen Schrein. Seit dem frühen 19. Jahrhundert erlebte Elisabeths Verehrung neuen Aufschwung mit romantischer Verklärung ihres Tuns und der von ihr gewirkten Wunder; besonders das Rosenwunder 1 fand nun weithin Beachtung. 1907 erfuhr ihre Verehrung in Deutschland und Österreich neue Impulse durch große Feiern zu ihrem 700. Geburtstag. Auch die Stadt Košice - etwas nördlich ihres Geburtsortes, heute in der Slowakei gelegen - ist ein Zentrum ihres Kultes; im ungarischen Sárospatak ist nun ein Museum geplant. Bis in die Gegenwart hinein unterstehen viele kirchliche und caritative Werke ihrem Patrozinium. Der österreichische Kulturhistoriker und Schriftsteller Friedrich Heer nannte Elisabeth "eine der zartesten, innigsten und liebenswertesten" Heiligen des Mittelalters; der katholische Theologieprofessor und Volksschriftsteller Alban Stolz schrieb, "dass außer der Mutter Gottes Maria noch keine weibliche Person eine größere, weiter verbreitete Verherrlichung auf Erden gefunden hat als die heilige Elisabeth". |
Urkunde über die Rückgabe der Reliquien von Elisabeth an den Deutschen Orden |
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Schrein der Elisabeth, um 1242, in der Sakristei der Elisabethkirche in Marburg |
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linker und rechter Altarflügel: Gabriel verkündet Maria die Geburt ihres Kindes, Maria besucht Elisabeth, Jesus Christus wird geboren, die heiligen drei Könige (linker Flügel); Erzengel Michael, Krönung der Maria, Elisabeth von Thüringen, Marias Tod (rechter Flügel); aus dem Prämonstratenserstift Altenberg, um 1330, im Städtischen Kunstmuseum in Frankfurt |
Quellenangabe: Ökumenisches Heiligenlexikon: http://www.heiligenlexikon.de (Stand: 01.02.2017)
Kontakte des Frauenbundes
- Margareta Kayko, 1. Vorsitzende - Tel. 09421 / 6508
- Irmgard Feiertag, 2. Vorsitzende - Tel. 09421 / 62440
Verbände und Gruppen in unserer Pfarrei
Kinderwortgottesdienste in St. Elisabeth
Jesus sagte:
"Lasst die Kinder zu mir kommen."
"Zum Kinderwortgottesdienst"
laden wir alle Kinder bis zum Erstkommunionalter recht herzlich alle zwei Wochen während der Schulzeit am Sonntag um 10.30 Uhr
in den Pfarrsaal in St. Elisabeth ein:
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Parallel zur Messfeier möchten wir die „Frohe Botschaft“ und religiöse Themen kindgerecht und anschaulich vermitteln.
Durch Rollenspiele, Lieder, Legearbeiten, Tänze, freie Gebete, Lieder, Geschichten und kreative Angebote werden die Kinder aktiv in den Wortgottesdienst miteinbezogen und erleben diesen mit allen Sinnen mit "Kopf und Herz"!
In einer vertrauensvollen Atmosphäre möchten wir die Freude am Glauben und der Liturgie wecken. So können die Kinder erste religiöse Erfahrungen sammeln, die Geborgenheit in Gott erspüren, seine Liebe und die Schöpfung als ein Geschenk annehmen.
Unsere Feiern beginnen im Rahmen der sonntäglichen Eucharistie (um 10.30 Uhr) und finden dort auch einen gemeinsamen Abschluss mit der Gemeinde.
Es macht uns große Freude, zusammen mit unseren Kindern auf das Wort Gottes zu hören und mit allen Sinnen Gottesdienst zu feiern.
"Gott liebt uns, wie wir sind. Jeder ist einmalig und wertvoll!"
Wir, das Wortgottesdienstteam, freuen uns auf Euch.
Frau Bartsch, Frau Ruzicka, Frau Zollner, Frau Burger, Frau Meier und Frau Dengler
Jeder Kinderwortgottesdienst wird jeweils von zwei aus unserem Team vorbereitet. Wir sind jedoch nur fünf Frauen und können daher gut Ihre Unterstützung und Ihre Ideen brauchen.
Wenn Sie an dieser wichtigen Aufgabe, für unsere Kinder den einen oder andern Gottesdienst mitzugestalten und im Wortgottesdienstteam mitzuarbeiten, Interesse haben, melden Sie sich einfach im Pfarrbüro. Auf Ihre Mitarbeit freut sich das Wortgottesdienstteam!