Neue Orgel für die Elisabethkapelle
„Viele schaffen mehr“ – Pfarrei St. Elisabeth und Volksbank Straubing eG möchten gemeinsam über Crowdfunding-Plattform 6.000,- Euro für eine neue Orgel für die Elisabethkapelle sammeln
Die bisherige Orgel in der Elisabethkapelle ist in die Jahre gekommen. Da eine Reparatur viel zu teuer wäre, soll die Orgel gegen eine Truhenorgel ausgetauscht werden. Eine Möglichkeit, die hohe Summe aufzubringen, ergibt sich nun mit der Crowdfunding-Plattform der Volksbank Straubing.
Auf https://volksbank-straubing.viele-schaffen-mehr.de können soziale, karitative, kulturelle und öffentliche Einrichtungen, Initiativen und eben auch Pfarrgemeinden wie St. Elisabeth ihre Projektideen präsentieren. Interessierte können dann das jeweilige Projekt mit kleineren oder gerne auch größeren Beträgen finanziell unterstützen und so die Realisierung ermöglichen. Die Volksbank pflegt und vermarktet die Onlineplattform im Rahmen ihrer Kommunikationsmaßnahmen nicht nur, sondern tritt gleichzeitig auch als Spender auf. Jede Spende ab 5.- Euro wird von der regionalen Genossenschaftsbank um nochmals 5.- Euro erhöht. Seit Start der Plattform konnten bereits 26 gemeinnützige Projekte erfolgreich finanziert und so über 136.000,- Euro gesammelt werden. Einzige Voraussetzung ist die Gemeinnützigkeit der Initiative. Mit seinem Projekt „Neue Orgel für die Elisabethkapelle“ erfüllt die Pfarrei genau diese Voraussetzungen. Ziel des Projektes ist es, in den nächsten Wochen und Monaten insgesamt 6.000,- Euro zu sammeln.
„Mit ‚Viele-schaffen-mehr‘ stellt die Volksbank Straubing einen digitalen Ort der Begegnung zur Verfügung, an dem gemeinnützige Projekte und Unterstützer zueinander finden“ so Edmund Wanner, Vorstandsvorsitzender der Volksbank. Getreu dem genossenschaftlichen Prinzip „Was einer nicht schafft, schaffen viele gemeinsam“ wird bürgerliches Engagement projektbezogen gefördert.
Gerade in der Möglichkeit mit Kleinbeträgen ab 5.- Euro das Projekt zu unterstützen, sieht die Pfarrei St. Elisabeth ihre Chance, die erforderliche Summe zu erreichen. Gerne darf man auch persönlich und vor Ort spenden. Die Abwicklung über die Plattform wird in diesen Fällen durch die Pfarrei erledigt.
Die Crowdfunding-Plattform findet man unter: https://volksbank-straubing.viele-schaffen-mehr.de
(Text Mitarbeiterin der Volksbank Straubing)
Pfarrausflug 2019 auf den Dreisesselberg
Der Pfarrausflug führte die Gemeinde von St. Elisabeth in diesem Jahr in luftige Höhen. Rund 40 Angehörige und Freunde der Pfarrgemeinde wanderten auf den Dreisesselberg im Landkreis Freyung-Grafenau. Der ca. 1300 m hohe Berg mit seinen imposanten Granitfelsen, der schon vom berühmten Schriftsteller Adalbert Stifter besucht und beschrieben wurde, liegt nahe der Grenze zur Tschechischen Republik. In der Bergkapelle unterhalb des Gipfelkreuzes, die dem 1977 heiliggesprochenen Böhmen Johann Nepomuk Neumann,
Bischof von Philadelphia/ Pennsylvania geweiht ist, feierten die Gläubigen mit Dekan Johannes Plank eine Messe bei strahlendem Sonnenschein. Nach dem Mittagessen im Gipfelhaus teilte sich die Reisegruppe. Eine Gruppe begleitete die Kinder und Jugendlichen bei deren Schnitzeljagd, eine zweite Gruppe wagte sich auf einen anspruchsvollen Wanderpfad durch die vom Borkenkäfer gezeichnete Natur. Zum abendlichen Ausklang trafen sich alle im Gut Riedelsbach, um sich für die gemeinsame Heimfahrt nach Straubing zu stärken.
Text und Bild von Schmid Thomas
Feier der Ehe-Jubilare der Pfarrgemeinde St. Elisabeth
Zur Feier ihres Ehe-Jubiläums trafen sich dieses Jahr acht Ehepaare in der Pfarrgemeinde St. Elisabeth. Nach einer besinnlichen und kreativen Einführungsveranstaltung im Pfarrsaal, geleitet durch Diakon Heribert Schambeck, der in diesem Jahr mit seiner Frau selbst seinen 20. Hochzeitstag feiert, wurde der Festtag in der Kirche fortgesetzt. Das bereits im Pfarrsaal thematisierte Leitwort von den „Früchten der Ehe“ wurde auch in der Vorabendmesse aufgegriffen, die musikalisch von Jan Altschäffel an der Trompete sowie Sandra Pacher an der Orgel begleitet wurde. Mit Blick auf das Sonntagsevangelium ging Dekan Plank in seiner Predigt auf das Bibelwort „ich habe euch erwählt, dass ihr Frucht bringt“ ein. Diese Früchte seien in einer Ehe z.B. Geduld, Liebe, Treue, Vergebungsbereitschaft oder auch Freude. Die Jubelpaare hätten in ihren Ehejahren immer wieder die eine oder andere dieser „Früchte“ geschenkt oder selbst erhalten, im Umgang miteinander, in der Sorge füreinander und in der Liebe zueinander. Nach der Erneuerung des Eheversprechens legte er den eingeladenen Paaren, allesamt zwischen 20 und 50 Jahre verheiratet, die Hände auf und sprach über sie ein Segensgebet. Jedes Paar erhielt ein Olivenholzherz aus dem Heiligen Land, eine Rose und eine Urkunde als Erinnerung an diesen Festtag. Bei einem ausgiebigen Abendessen im Pfarrsaal, das Mitglieder des Pfarrgemeinderats arrangiert hatten, fand der Abend einen gemütlichen Ausklang. (Text und Foto: Thomas Schmid)
Bild: Die Ehe-Jubilare von St. Elisabeth mit Vikar Pater Anil John Kaipranpadan, Diakon Heribert Schambeck und Dekan Johannes Plank.
Mit Gottes Segen in Amt und Würden
Einführungsgottesdienst für den neuen Pfarrgemeinderat von St. Elisabeth
Nach der Pfarrgemeinderatswahl im Februar und der bereits erfolgten konstituierenden Sitzung des Pfarrgemeinderats der Pfarrei St. Elisabeth waren die aktuellen und ehemaligen Mitglieder zu einem Festgottesdienst in ihrer Pfarrkirche eingeladen.
Dekan Johannes Plank dankte den scheidenden Pfarrgemeinderätinnen und –räten für ihr Engagement und überreichte Irmgard Feiertag und Marianne Zollner zum Dank eine Rose und eine Leuchtkugel, die mit ihren vielen Leuchtpunkten sinnbildlich für die Kirchengemeinde stehen und ebenso eine anziehende Ausstrahlung haben soll.
Für die Wahlperiode 2018-2022 wurden Thomas Schmid, Katrin Bartsch, Barbara Bachmeier, Sonja Hornberger, Bernhard Roman, Andrea Würger, Henriette Preidel, Margareta Kayko, Gabriele und Dominik Scholtis, Manfred Goretzky und Adam Grabas in das Gremium berufen. In der konstituierenden Sitzung wurde Thomas Schmid zum Pfarrgemeinderatssprecher gewählt, Margareta Kayko zur Stellvertreterin und Henriette Preidel zur Schriftführerin.
Auch ihnen wurden vom Pfarrteam Rosen überreicht sowie je ein Brot, beides in Erinnerung an die Hl. Elisabeth von Thüringen. Seinen priesterlichen Segen und den von Elisabeth überlieferten Ausspruch „Wir müssen die Menschen froh machen!“ gab Pfarrer Plank seinem neuen Pfarrgemeinderat mit auf den Weg durch die kommenden Jahre.
Im Anschluss an den von Organistin Sandra Pacher und Jan Altschäffl an der Trompete musikalisch umrahmten Gottesdienst trafen sich der Pfarrgemeinderat, das Pfarrteam und deren Angehörige zu einem Imbiss und Gedankenaustausch im Pfarrsaal.
Foto: Die ehemaligen und aktuellen Pfarrgemeinderätinnen und –räte von St. Elisabeth mit Pastoralassistentin Corinna Presche, Pfarrvikar Pater Anil John Kaipranpadan O.Carm., Dekan Johannes Plank und Diakon Heribert Schambeck (v.l.n.r.)
„Ich bin der Weinstock, Ihr seid die Reben“
Unter diesem Motto fand im Rahmen einer Festwoche der diesjährige Kinderbibelnachmittag der Pfarrgemeinde St. Elisabeth statt. 19 Kinder der 1. bis 4. Klassen ließen sich einladen und verbrachten die Zeit mit Singen, Basteln und der Vertiefung dieses schönen Bildwortes aus dem Evangelium nach Johannes. Die Kinder gestalteten ein Bodenbild und bastelten mithilfe von Karton und Fingerfarben Weintrauben, wie sie das Evangelium beschreibt. Sechs Helferinnen unter der Leitung von Pastoralassistentin Corinna Presche bereiteten den Kindern einen unvergesslich schönen Nachmittag und brachten sich abschließend noch in den Abendgottesdienst zum „Hochfest Christkönig“ mit ein.
Bild: Pastoralassistentin Corinna Presche (v.l.) und Dekan Johannes Plank (oben 3.v.r.) mit den kleinen Besuchern des Kinderbibelnachmittags und den fleißigen Helferinnen
Unser Pfarrfest 2017
Pünktlich zum Beginn des diesjährigen Pfarrfestes von St. Elisabeth hatte Petrus doch noch ein Einsehen. Entgegen den Wetterprognosen endete der Regen, als zum Auftakt des Festes der Gottesdienst begann. Pfarrer Johannes Plank freute sich über die große Zahl der Gläubigen auf dem Kirchplatz. Da die Pfarrkirche aufgrund der Innenrenovierung geschlossen ist, fand die Messe auf dem Vorplatz statt, musikalisch begleitet von der Mädchenschola unter der Leitung von Evi Grill.
In den frühen Morgenstunden hatten fleißige Helferinnen und Helfer der Pfarrgemeinde bereits auf dem Festplatz und im Pfarrsaal Hand angelegt und alles für das Fest vorbereitet. So konnten sich die Besucher nach der Messe mit kulinarischen Schmankerln und frischen Getränken stärken und das milde Wetter genießen. Für die kleinen Gäste war mit Hüpfburg und Torwandschießen für Abwechslung gesorgt, eine Tombola zugunsten der Kirchenrenovierung rundete die Feierlichkeiten ab.
Bevor die Festteilnehmer sich am reichhaltigen Kuchenbuffet bedienen konnten, lud Pfarrer Plank noch zu einer Führung durch die Pfarrkirche ein, um den aktuellen Baufortschritt zu zeigen und die geplanten Umbauten zu erklären. So war für den Ausklang des Festes für reichlich Gesprächsstoff gesorgt, und alle Besucher sehen gespannt der Wiedereröffnung der renovierten Pfarrkirche St. Elisabeth entgegen.
(Text und Fotos: Thomas Schmid)
In der Nacht von 25. auf 26. März wird die Uhr wieder um eine Stunde vorgestellt auf Sommerzeit. Ab 30.3. beginnt
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Den ersten ökumenischen Gottesdienst im Jubiläumsjahr der Reformation feierten Pfarrerinnen und Pfarrer aller christlichen Konfessionen in der Pfarrkirche St. Josef. Unter dem Motto „Versöhnung – die Liebe Christi drängt uns“ versammelten sich Gläubige aus dem gesamten Stadtgebiet, um für die Einheit der Christen in Straubing und in aller Welt zu beten. Nach einer kurzen Begrüßung durch den katholische Dekan Johannes Plank verlasen die Geistlichen ein Schuldbekenntnis der besonderen Art: Dabei wurde aus zwölf Steinen, jeweils mit einer Ursache bzw. Auswirkung der Kirchenspaltung beschriftet, symbolisch eine „Mauer der Schuld“ errichtet.
In seiner bewegenden Predigt ging Johann Drogt, Pastor der baptistischen Gemeinde in Straubing, auf den zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther ein. Da alle Gläubigen Gott „Abba“, also „Papa“, nennen dürfen, seien sie untereinander Schwestern und Brüder, egal welcher Konfession sie angehörten.
Als Zeichen der Versöhnung wurde nun die zuvor errichtete Mauer abgetragen und die einzelnen Steine in Form eines Kreuzes neu arrangiert. Dem Friedensgruß folgte das große Glaubensbekenntnis in seiner ökumenischen Form. Bei jeder der anschließenden zwölf Fürbitten wurde eine Kerze entzündet. Unter dem priesterlichen Aufruf „Tragt das Licht Christi in das Dunkel der Welt. Seid Gesandte an Christi statt, seid Diener der Versöhnung“ stellten Mitfeiernde die Lichter auf die Mauersteine.
Bevor zum Abschluss der feierlichen Messe das Lied „Herr, wir bitten: Komm und segne uns“ erklang, breiteten alle Priesterinnen und Priester die Arme aus zum gemeinsamen Segen: „Lass alle, die Versöhnung suchen, deine Hilfe erfahren, damit sie die großen Taten deiner Liebe verkünden können.“
Zum Ausklang des Abends waren alle Mitfeiernden noch eingeladen, im Pfarrsaal von St. Josef bei gemütlichem Beisammensein und netten Gesprächen den Tag zu beschließen. (Text und Foto: Thomas Schmid)
Spende an Paliativ-Station
„Barmherzigkeit will ich…“, so ist im Alten Testament zu lesen, und darauf beruft sich auch Jesus selbst. Nicht an den Worten, sondern an den Taten, oder besser gesagt an ihren Fürchten „werden sie euch erkennen“. Im Rahmen des „Heiligen Jahres der Barmherzigkeit“ ist viel über dieses Thema gesprochen und referiert worden, das Papst Franziskus wieder stärker ins Bewusstsein der Kirche und der Welt gerückt hat. Mit einer Kollekte für die Palliativstation des Klinikums St. Elisabeth wollte die Pfarrei St. Elisabeth zeigen, dass ihr die Werke der Barmherzigkeit, zu denen auch die Sorge um Kranke und Sterbende gehört, ein Anliegen ist. So konnte Dekan Johannes Plank zum Ende des „Heiligen Jahres“ einen Spendenbetrag von 1000,00 € an Frau Dr. Carmen Müller und das Team der Palliativstation übergeben, die sich herzlich bedankten und über die großzügige Gabe freuten. Der Betrag sei gut investiert in die Sorge um Menschen, die auf das Ende ihres irdischen Lebens zugehen und menschenwürdig im Sterben begleitet werden, so Pfarrer Plank.
(Text und Foto: Thomas Schmid)
Foto: Frau Dr. Müller und Dekan Plank mit dem Team der Palliativ-Station
Pfarrpatrozinium und Verleihung der Elisabeth-Medaille
Passend zum zu Ende gehenden „Heiligen Jahr der Barmherzigkeit“, welches Papst Franziskus 2015 ausgerufen hatte, feierte die Pfarrgemeinde St. Elisabeth ihre Pfarrpatronin als „Heilige der Barmherzigkeit“. So standen denn auch die sieben Werke der Barmherzigkeit im Mittelpunkt des Festgottesdienstes, den Dekan Johannes Plank mit der Gemeinde feierte: Die Hungrigen speisen, die Durstigen tränken, die Fremden beherbergen, die Nackten bekleiden, die Kranken pflegen, die Gefangenen besuchen und die Toten bestatten. Der indische Pater Laban Nanduri, im vergangenen Sommer einmal mehr als Urlaubsvertretung für Pfarrer Plank in Straubing, war eigens aus Konstanz angereist und zelebrierte zusammen mit Pfarrvikar P. Anil von den Karmelitern die Messe in der festlich geschmückten Pfarrkirche.
Die Messe wurde musikalisch begleitet von Solotrompete und dem Kirchenchor unter der Leitung von Evi Grill, sowie dem Orgelspiel von Sandra Pacher. Am Ende des Gottesdienstes segnete Pfarrer Plank die traditionellen Elisabethbrote, die an den Eingängen der Kirche von den Ministranten verteilt wurden.
Im Anschluss an den geistlichen Auftakt war die ganze Pfarrgemeinde zum Pfarrfamilienabend eingeladen. Im gut gefüllten Pfarrsaal wurden die Gäste von der Mädchenschola „Engelsgesang“, am Klavier begleitet durch Evi Grill, mit stimmungsvollen Gesangsstücken unterhalten, ehe Dekan Johannes Plank den offiziellen Teil des Abends einläutete. Zunächst gratulierte er seiner Mesnerin Elisabeth Magiera zum Namenstag, den sie jedes Jahr zum Patrozinium feiern darf und überreichte ihr einen Blumenstrauß. Kirchenpfleger Dieter Stellmach gab einen kurzen Einblick in die Finanzen der Pfarrei und den aktuellen Spendenstand für die im kommenden Jahr anstehende Innenrenovierung der Pfarrkirche. Die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Margareta Kayko stellte die Arbeit der Ausschüsse des Pfarrgemeinderates vor und bat die Anwesenden um vermehrte Unterstützung in der Gemeinde- und Sozialarbeit. In seiner Festrede lud Pfarrer Plank die versammelte Gemeinde zur Betrachtung von sieben Medaillons aus dem Schlossmuseum Neuenburg ein, auf denen Elisabeth von Thüringen bei der Ausübung der „Werke der Barmherzigkeit“ dargestellt ist. Höhepunkt des Abends aber war wieder die Verleihung der Elisabeth-Medaille an ein verdientes Mitglied der Pfarrei zum Dank und als Anerkennung für ehrenamtliches Engagement für die Gemeinde. Für ihr viele Jahrzehnte währendes Wirken in der Pfarrei erhielt dieses Jahr Anna Maria Schönhärl kurz vor ihrem 88. Geburtstag diese höchste Auszeichnung der Pfarrei. In seiner Laudatio würdigte Pfarrer Plank die couragierte Art der Geehrten, die sich trotzdem nie in den Vordergrund spielte. Sie sei eine Person mit tiefer Innerlichkeit, einem Herz für die Menschen und einer großen Liebe zum Herrgott und zur Kirche, so Pfarrer Plank weiter. „Sie betet nicht nur mit, sondern vor allen Dingen für uns, ob zu Hause im stillen Kämmerlein, wenn sie Radio Horeb hört oder in der Kirche.“ Als Pfarrer sei er Frau Schönhärl für ihr Glaubenszeugnis zu tiefem Dank verpflichtet. Aus den Händen des Kirchenpflegers und der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden nahm Schönhärl als dritte Frau die Elisabeth-Medaille und die Urkunde entgegen, bevor sie zusammen mit ihrem eigens angereisten Sohn und der versammelten Gemeinde die deftige Mahlzeit genoss, die Mitglieder des Pfarrgemeinderates und der Pfarrgremien vorbereitet hatten und nun servierten. Bei angeregten Gesprächen klang der Festabend in bester Stimmung aus.
(Text und Foto; Thomas Schmid)
Foto Messe: Pfarrvikar P. Anil, Diakon Heribert Schambeck, Dekan Johannes Plank, Pastoralreferent Heinz Gärtner, Pater Laban Nanduri (v.l.n.r.)
Foto Pfarrfamilienabend: Pfarrgemeinderatssprecherin Margareta Kayko, Dekan Johannes Plank, Anna Maria Schönhärl, Kirchenpfleger Dieter Stellmach (v.l.n.r.)