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Ministrantenaufnahme 2019

Auch in diesem Jahr durfte die Pfarrgemeinde St. Elisabeth die Neuaufnahme junger Christen in den Ministrantendienst feiern. Im Rahmen eines Gottesdienstes unter dem Motto „Dem höchsten Herrn dienen“ konnten in diesem Jahr zwei Mädchen und ein Bub das Ministrantengewand überstreifen und die bronzene Ministrantenplakette entgegennehmen.

In einer feierlichen Zeremonie, die musikalisch begleitet wurde durch die neu gegründete Jugendband von St. Elisabeth, gaben Levi Ammer, Lilli Blank und Anna Haas das Ministrantenversprechen ab und wurden anschließend von den Oberministranten mit Ministrantengewand und roter Kordel eingekleidet. Pfarrer Johannes Plank wünschte ihnen viel Freude an ihrem Dienst und dankte den Eltern und Familien, dass sie ihre Kinder dabei unterstützen. Nach der Ehrung von Jasmin Dengler, Lea Feiertag und Sebastian Schmid für je fünf Jahre Dienst am Altar Christi wurde eine Reihe mehr oder weniger „alter Hasen“ verabschiedet: Stefan Goretzky nach 14 Jahren, Verena Scholtis und Elias Schambeck nach 10, Kathrin Eder und Victoria Schmid nach 9, Christina Eder und Sara Schambeck nach 8, Josephine Egerer nach 3 und Alexander Lammer nach 2 Jahren Ministrantendienst. Pfarrer Plank zeigte sich erfreut und dankbar, dass „seine“ Altardiener eine gute Gemeinschaft bilden und äußerte die Hoffnung, dass sie sich auch nach dem Ausscheiden aus dem Ministrantendienst in der Pfarrei einbringen.

Nach dem Gottesdienst trafen sich „alte“ und „neue“ Ministranten mit ihren Familien noch im Pfarrsaal zu einem gemütlichen Imbiss mit Pizza, Salaten und anschließend Kaffee und Kuchenbüfett, zu welchem Fotos und Filme der letzten Mini-Ausflüge gezeigt wurden.

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Foto: Die drei Neuministranten mit Pfarrvikar Pater Anil Kaipranpadan, Diakon Heribert Schambeck, Dekan Johannes Plank, Pastoralreferentin Corinna Presche und der Ministrantenschar von St. Elisabeth

(Text+Foto Schmid Thomas)

Zum ersten Mal wurden nach der Renovierung Ministranten in der Kirche St. Elisabeth aufgenommen. Gleich sieben Kinder traten am 21. Oktober 2018 voller Stolz ihren Dienst als Ministranten an. Im feierlichen Sonntagsgottesdienst zu Kirchweih gaben die fünf Mädchen und zwei Jungen ihr Versprechen ab und wurden von Pfarrer Johannes Plank als Ministranten der Pfarrei St. Elisabeth aufgenommen.

Unter dem Motto „Ihr seid das Licht der Welt“ gestalteten die neuen Ministranten Elias Ammer, Laura Dengler, Simon Feiertag, Valentina Meier, Michelle Pasternak, Regina Seifert und Lena Weber den Gottesdienst unter Leitung von Pastoralreferentin Corinna Knott und ließen ihre Lichter auf dem siebenarmigen Leuchter erstrahlen.

Danach galt es noch einige langjährige Ministranten für ihren Dienst zu ehren. So freuten sich Patrick Feher, David Rist, Philipp Rosanka und Eric Wyrzgol über ihr 5-jähriges Jubiläum. Katrin Bartsch und Sonja Hornberger brachten es auf bemerkenswerte 15 Jahre Ministrantendienst. Mit diesem Jubiläum verabschiedeten sich die ehemaligen Oberministrantinnen von den Ministranten und überlassen der nächsten Generation das Ruder. Patrick Renter, der es auf 13 Jahre Ministrantendienst gebracht hat, wurde als Oberministrant und Ministrant verabschiedet, wie auch Julia Reinsch und Antonia Hecht.

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In die Leiterrunde berufen, wurden Jasmin Dengler, Patrick Feher, Philipp Rosanka, Sebastian Schmid und Eric Wyrzgol.

Pfarrer Plank bedankte sich bei allen Ministranten für ihr Engagement sich verantwortungsvoll einzubringen, denn die Kirche braucht junge Christen, die das Licht Christi weitertragen und den Glauben lebendig verkünden.

Zum Abschluss waren alle Ministranten mit ihren Familien zum Weißwurst-essen in den Pfarrsaal eingeladen. Es folgten fast alle dieser Einladung, so dass der Pfarrsaal gut gefüllt war und die große Gemeinschaft der Mini-stranten von St. Elisabeth spürbar wurde.

(Text und Foto: PR Corinna Knott)

Sternsinger erfolgreich unterwegs

30 fleißige Sternsinger der Pfarrei St. Elisabeth sammelten bei der diesjährigen 60. Sternsingeraktion ca. 6800 Euro an Spendengeldern. Die königlich eingekleideten Jugendlichen trotzten Wind und Regen und waren zwei Tage lang im Pfarrgemeindegebiet von Haus zu Haus unterwegs, um Spenden für Kinder in aller Welt zu sammeln. Das Engagement der Sternsinger und die enorme Spendenbereitschaft kommen nun den Hilfsbedürftigen zugute. „Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit!“, war das Motto in diesem Jahr. Was das für Kinder konkret bedeutet, macht die diesjährige Aktion Dreikönigssingen am Beispielland Indien deutlich. In weiten Teilen der Welt müssen Mädchen und Jungen unter oft unwürdigen, gefährlichen und gesundheitsschädlichen Bedingungen arbeiten. Alleine in Indien sind 60 Millionen Mädchen und Jungen davon betroffen. Doch nicht nur Kinder im Beispielland Indien werden auch zukünftig durch den Einsatz der kleinen und großen Könige in Deutschland unterstützt. Straßenkinder, Flüchtlingskinder, Aids-Waisen, Kindersoldaten, Mädchen und Jungen, die nicht zur Schule gehen können, denen Wasser und Nahrung fehlen, die in Kriegs- und Krisengebieten oder ohne ein festes Dach über dem Kopf aufwachsen – Kinder in mehr als 100 Ländern der Welt werden jedes Jahr in Projekten betreut, die mit Mitteln der Aktion unterstützt werden. Hier können die in diesem Jahr gesammelten Spendengelder einen wichtigen Beitrag leisten. Für ihren freiwilligen Einsatz trotz Wetter und Kälte dankte Dekan Johannes Plank seinen Sternsingern und ihren erwachsenen Begleitern in einem Familiengottesdienst. Mit Stolz können die Teilnehmer nun über das Jahr durch den vielfachen Segensspruch 20*C+M+B+18 an den Türen der Häuser und Wohnungen auf den Erfolg der diesjährigen Sternsingeraktion zurückblicken. (Text und Foto: Thomas Schmid)
 
Sternsinger


Stadtpfarrer Johannes Plank und Pastoralassistentin Corinna Presche mit der Sternsingerschar

Ministrantenaufnahme

Wohl zum letzten Mal in ihrem „Ausweichquartier“, in der Schutzengelkirche, durfte die Pfarrgemeinde St. Elisabeth die Neuaufnahme junger Christen in den Ministrantendienst feiern. Im Rahmen eines Abendgottesdienstes konnten in diesem Jahr drei Mädchen und ein Bub das Ministrantengewand überstreifen und die bronzene Ministrantenplakette entgegen nehmen.
In einer feierlichen Zeremonie innerhalb des Festgottesdienstes gaben Sandra Grabas, Alexander Lammer, Lisa Roman und Luisa Spindler das Ministrantenversprechen ab und wurden anschließend von den Oberministranten mit Ministrantengewand und roter Kordel eingekleidet. Pfarrer Johannes Plank wünschte ihnen viel Freude an ihrem Dienst und dankte den Eltern und Familien, dass sie ihre Kinder dabei unterstützen. Neben der Ehrung der „altgedienten“ Ministrantin Julia Reinsch und der bisherigen Oberministranten Katrin Bartsch, Sonja Hornberger, Patrick Renter und Stefan Goretzky wurden Kathrin Eder, Dominik Scholtis und Markus Eckl in den Dienst als Oberministranten berufen. Pfarrer Plank zeigte sich erfreut und dankbar, dass „seine“ Altardiener eine gute Gemeinschaft bilden und äußerte die Hoffnung, dass sie sich auch nach dem Ausscheiden aus dem Ministrantendienst in der Pfarrei einbringen.
Nach dem Gottesdienst trafen sich „alte“ und „neue“ Ministranten mit ihren Familien noch im Pfarrsaal zu einem gemütlichen Imbiss.
(Text und Foto; Thomas Schmid)

Ministrantenaufnahme 2017

Foto: Die vier Neuministranten mit Dekan Johannes Plank, Pastoralassistentin Corinna Presche und der Ministrantenschar von St. Elisabeth

Sternsinger wieder erfolgreich

Rund 40 fleißige Sternsinger der Pfarrei St. Elisabeth sammelten bei der diesjährigen 58. Sternsingeraktion ca. 6800 Euro an Spendengeldern. Die königlich eingekleideten Jugendlichen trotzten Wind und Schnee und waren zwei Tage lang im Pfarrgemeindegebiet von Haus zu Haus unterwegs, um Spenden für Kinder in aller Welt zu sammeln. Das Engagement der Sternsinger und die enorme Spendenbereitschaft kommen nun den Hilfsbedürftigen zugute. „Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit“ war das Motto in diesem Jahr. Was das für Kinder konkret bedeutet, macht die diesjährige Aktion Dreikönigssingen am Beispielland Kenia deutlich. Die Region Turkana in der ostafrikanischen Republik leidet unter anhaltender Dürre. Familien leiden unter Hunger, Kinder sind unter- und mangelernährt, was häufig dramatische Folgen für ihre Entwicklung hat. Die Lebensbedingungen in der Region werden zunehmend lebensfeindlicher. Grund dafür ist der Klimawandel. Die Dürreperioden mehren sich und dauern länger. Da es wenig regnet, fehlt es an Weideland, was immer wieder zu Konflikten führt. Die Tiere haben nicht ausreichend zu fressen, vermehren sich nicht gut und geben zu wenig Milch und Fleisch. Die Sternsingeraktion 2017 nimmt die Herausforderungen des Klimawandels in Kenia und weltweit in den Blick. In der Turkana arbeitet das Kindermissionswerk vor allem mit der Gemeinschaft St. Paul der Apostel zusammen. Sie ist seit fast 30 Jahren in der Region tätig. Wasserversorgung, die Anlage von Nutzgärten sowie Bildungsangebote sind Schwerpunkte ihrer Arbeit, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Hier können die in diesem Jahr gesammelten Spendengelder einen wichtigen Beitrag leisten. Für ihren freiwilligen Einsatz trotz Wetter und Kälte dankte Dekan Johannes Plank seinen Sternsingern und ihren erwachsenen Begleitern im Familiengottesdienst am Dreikönigstag. Mit Stolz können die Teilnehmer nun über das Jahr durch den vielfachen Segensspruch 20*C+M+B+17 an den Türen der Häuser und Wohnungen auf den Erfolg der diesjährigen Sternsingeraktion zurückblicken. (Text und Foto: Thomas Schmid)

 

Sternsinger


Stadtpfarrer Johannes Plank, Pastoralassistentin Corinna Presche und Diakon Heribert Schambeck  mit der Sternsingerschar

Ministrantenaufnahme

Im Rahmen eines Sonntagsgottesdienstes nahm die Pfarrgemeinde St. Elisabeth wieder Neulinge in die Gemeinschaft ihrer Ministranten auf. So durften in diesem Jahr drei Kinder das Ministrantengewand überstreifen und die bronzene Ministrantenplakette entgegen nehmen.
In einer feierlichen Zeremonie innerhalb des Festgottesdienstes gaben Jasmin Kattler, Marie Spindler und Karolina Seifert das Ministrantenversprechen ab und wurden anschließend von älteren Ministranten mit Ministrantengewand und roter Kordel eingekleidet. Pfarrer Johannes Plank wünschte ihnen viel Freude an ihrem Dienst und äußerte die Hoffnung, dass dieser Dienst auch in ihrem täglichen Leben eine Rolle spielen und dass ihr Leben allzeit von Gott geführt sein möge. Geehrt wurden außerdem Sarah Schambeck für fünf Jahre, sowie Dominik Scholtis für zehn Jahre treuen Ministrantendienst. Pfarrer Plank zeigte sich erfreut und dankbar, dass „seine“ Altardiener, die alle zwischen 8 und 23 Jahre alt sind, eine gute Gemeinschaft bilden und sich in der Pfarrei einbringen.
Nach dem Auszug aus der Kirche trafen sich „alte“ und „neue“ Ministranten noch im Pfarrsaal zu einem gemütlichen Imbiss.
(Text und Foto; Thomas Schmid)

Ministrantenaufnahme 2016

Foto: Die drei Neuministranten mit Dekan Johannes Plank, Pastoralassistentin Corinna Presche, den älteren Minis und Diakon Heribert Schambeck

Erfolgreiche Sternsinger

Bundesweit waren um den 6. Januar 2016 zum 58. Mal in ganz Deutschland Jungen und Mädchen unterwegs, um Spenden zu sammeln. „Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere – in Bolivien und weltweit!“ heißt das aktuelle Leitwort der Aktion Dreikönigssingen. Gut 24 fleißige Sternsinger sammelten in unserer Pfarrei rund 6650 € an Spendengeldern. Die königlich eingekleideten Kinder und Jugendlichen trotzten dem pünktlich zur Aktion eingebrochenen Winter und waren zwei Tage lang im Pfarrgemeindegebiet von Haus zu Haus unterwegs, um Spenden für Kinder in aller Welt zu sammeln. Das Engagement der Sternsinger und die enorme Spendenbereitschaft kommen nun den Hilfsbedürftigen zugute. Mit ihrem Einsatz haben unsere Sternsinger gezeigt, wie wichtig gegenseitiger Respekt ist. Denn  viel  zu  oft  werden  Kinder  und Jugendliche ausgeschlossen, diskriminiert oder respektlos behandelt, weil sie eine andere Herkunft haben, anders aussehen oder einfach anders sind. Auch in Bolivien, dem Beispielland der 58. Aktion Dreikönigssingen, machen Jungen und Mädchen diese Erfahrung. Viele Familien ziehen in der Hoffnung auf ein besseres Leben vom Land in die Städte. Oft schämen sie sich für ihre indigene Herkunft,  für  ihre  Zugehörigkeit  zu  Volksgruppen,  die  das  Land schon  vor  der  Eroberung  des  südamerikanischen  Kontinents durch die Europäer bewohnt haben. Viele legen ihre traditionelle Kleidung ab, verbergen ihre Muttersprache und passen sich an – und laufen dabei Gefahr, ihre Identität zu verlieren. Dagegen kämpft auch die Sternsingeraktion 2016 an. Cristóbal und Ronald, die Jungen auf dem Sternsingerplakat, gehen z. B. zur Fußballschule des Projektes Palliri, die mit unseren Spenden unterstützt wird. Selbstbewusst lachen die beiden in die Kamera und zeigen, dass Freundschaft und Respekt keine Frage der Herkunft sind. Respekt zollte Dekan Johannes Plank seinen Sternsingern auch im Familiengottesdienst am Dreikönigstag. Mit Stolz können die Teilnehmer nun über das Jahr durch den vielfachen Segensspruch 20*C+M+B*16 an den Türen der Häuser und Wohnungen auf den Erfolg der diesjährigen Sternsingeraktion zurückblicken. Allen Sternsingern aus unserer Grundschule und allen Ministranten gilt an dieser Stelle nochmals unseren Dank und unsere Anerkennung für ihren Dienst und ihr Engagement! Mit ihren Begleitern, denen wir an dieser Stelle besonders herzlich danken, haben alle zusammen wieder gezeigt, was gemeinsam auf die Beine gestellt werden kann. Bei seiner Predigt am Dreikönigstag sagte Pfarrer Plank, die Sternsinger gehen den entgegengesetzten Weg wie die Weisen aus dem Morgenland. Diese seien zur Krippe unterwegs gewesen, um Jesus zu finden. Die Sternsinger hingegen seien von der Krippe ausgesandt worden, den Menschen von der liebenden und barmherzigen Nähe unseres Gottes zu künden. Gemeinsam wollen wir das in diesem „Jahr der Barmherzigkeit“ tun! (Text und Foto: Thomas Schmid)

 

Sternsinger


Dekan Johannes Plank und Pastoralassistentin Corinna Presche mit den Sternsingerinnen und Sternsingern vor dem Hauptportal der Pfarrkirche